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Dienstag, 9. Oktober 2012




Unsterbliche Monster schleichen hungrig von allen Seiten in meine Richtung. Sie riechen das Blut und die Angst, ihr Atem kriecht in mich rein. Niemand kann sie sehen oder fühlen, niemand weiß, wie sehr sie mich bedrohen, dass ich dem Druck nicht mehr gewachsen bin und dass ich flüchten muss. Alle Wege sind versperrt, Ketten lähmen meinen Körper. Manchmal hören meine Ohren ich solle nach vorne schauen. Aber dort sind die Monster. Drehe ich mich um für ein neues Vorne, so sind sie auch dort.
Niemand kann sie sehen, niemand kann mich finden.
Es geht nicht weiter..

4 Kommentare:

  1. es geht immer weiter, bitte bitte bitte gib nicht auf.

    danke für deine liebe unterstützung. aber ich glaube, im moment kann mich nichts und niemand vom schneiden abhalten. egal was ich versuche. ich will es einfach zu sehr. keine ahnung. nur hinterher merke ich, dass es weniger gut war, ich mein, ich kann kaum laufen, den einen rm bekomme ich nicht mehr grade.... naja. ih bete einfch, dass sich die klinik bald meldet...

    alles liebe und nochmal danke <33

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  2. danke für deinen Kommentar ♥ aber du schreibt viel wundervoller als ich ! :)

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  3. danke erstmal für deinen Kommentar.
    Es ist einfach so, dass mir 10 Kilo weniger immernoch nicht schaden würden & ich ja auch gar nicht anfangen will zu hungern. Mein Ziel ist es ja auf Süßigkeiten & fettige Sachen zu verzichten, ein bisschen mehr Sport zu machen & dadurch abzunehmen. Da hast du schon Recht. Danke für die ganzen Tipps & dass du dir die Zeit genommen hast, das alles zu schreiben. Weil das was du geschrieben hast, ist mein Ziel, aber ich schaff's einfach nicht, keine Süßigkeiten zu essen oder Gemüse statt fettigem Abendessen. Aber ich werd's weiter versuchen & irgendwann muss es ja mal klappen, schließlich habe ich es auch schon mal ne Woche geschafft mich gesund zu ernähren & habe sofort dadurch abgenommen :)

    Liebe Grüße :) !

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